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»Als Jesus nach Jerusalem einzog ritt
er wie vorhergesagt auf einem Esel.«
»Die drei Weisen
kamen nach Jerusalem um den König zu sehen, der nach Mose durch einen Stern ange-
kündigt werden
soll.«
»Gott verkündete schon im Alten Testament, dass der Retter in Form eines Kindes auf die Welt kommt und Gottes Sohn ist.«
»Wie vorausgesagt wurden die Kleider Jesu unter den Soldaten verlost und drückten dadurch ein weiteres Zeichen der
Demütigung aus.«
»Nach einer Kreuzigung war es üblich dem gehängten die Beine zu brechen. Jesus wurde statt dessen durchbohrt, wobei seine Beine wie vorhergesagt ganz blieben.«
»Wie angekündigt bekam Jesus als er am Kreuz hing Essig statt Wasser zu trinken.«
»Jesus ist wie angekündigt sowohl zum Stein des Anstoßes als auch zum Eckstein geworden.«
»Jesus heilt, wieim Alten Testament vorhergesagt.«
»Durch Jesus wird Gottes Versprechen wahr, dass die Sünden vergeben werden.«
»Jesus wird wie vorhergesagt durch eine Jungfrau geboren.«
»Jesus stammt wie vorausgesagt von der königlichen Linie Davids ab und wird ewig König sein.«
»Die Vorhersage, dass auf Jesus Gottes Geist liegen wird, wurde bei seiner Taufe durch das Erscheinen der Taube und der Stimme
Gottes bestätigt.«
»Wie vorausgesagt kündigt Johannes der Täufer Jesus als den Messias an und bereitet das Volk auf dessen Kommen vor.«
»Jesu Ziel allen Menschen von Gottes Gnadenbund zu erzählen gab er an seine Jünger weiter.«
»Bei seinem Leidensweg ans Kreuz wurde Jesus, wie von Jesaja prophezeit, verspottet und durch brutale Gewalt entstellt.«
»Wie prophezeit wurde Jesus nach seinem Leidensweg in den Himmel erhöht.«
»Jesus kam in die Welt und wurde wie voraus-
gesagt nicht als Gottes Sohn anerkannt,obwohl er allen Beschreibungen des kommenden Messias ent-sprach.«
»Schon in Jesaja wurde vorhergesagt, dass Jesus für schuldig und verflucht gelten wird obwohl er unschuldig ist.«
»Die Bestimmung, dass Jesus die Schuld jedes einzelnen Menschen durch seine Wunden am Kreuz tragen würde, war schon in Jesaja vorhergesagt.«
»Jesus wurde in Jesaja als Lamm beschrieben und genauso verhielt er sich, demütig und gehorsam.«
»Schon im Alten Testament wurde der Ausgang des Lebens Jesu vorhergesagt.«
»Obwohl Jesus wie ein Krimineller gekreuzigt wurde, empfing er nach seinem Tod eine ehrenvolle Bestattung wie in Jesaja vorhergesagt.«
»Jesus hat sich wie vorausgesagt zu den Schuldigen zählen lassen. Selbst am Kreuz verspottet und gequält denkt er noch an den Verbrecher
neben ihm.«
»Herodes ließ aus Angst seinen Königsthron zu verlieren alle Jungen im Alter von Jesus töten. Wie prophezeit kam tiefes Leid über das Land.«
»Da Herodes versuchte Jesus umzubringen flohen Joseph und Maria nach Ägypten. Von dort ruft Ihn Gott wie vorhergesagt später zurück.«
»Wie angekündigt
wurde der Geist Gottes für jeden erfahrbar.«
»Aufgrund einer bevorstehenden Volkszählung (alle
14 Jahre) mussten Joseph und Maria nach Betlehem reisen. Wie Prophezeit kam Jesus
dann dort zur
Welt.«
»Er wird sein Füllen an den Weinstock binden; und der Eselin Junges an die Edelrebe; «
»Frohlocke sehr du Tochter Zion, jauchze,
du Tochter Jerusalem! Siehe, dein
König kommt zu dir, ein Gerechter und
ein Retter ist er, demütig und reitet auf
einem Esel, auf dem Füllen der Eselin.«
»Als sie sich nun Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei Jünger und er sprach zu ihnen: geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, die bindet los und führt sie zu mir!
Die Jünger aber gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, und brachte die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie und setzten ihn darauf. «
»Ich sehe ihn, aber jetzt noch nicht; ich
schaue ihn, aber noch nicht in der Nähe.
Ein Stern tritt aus Jakob hervor, und ein
Zepter kommt aus Israel.«
»Wo ist der neugeborene
König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und
sind gekommen, um ihn anzubeten. [...] Da sie nun den Stern sahen, wurden
sie hoch erfreut und gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria,
seiner Mutter. Und sie fielen nieder, beteten es an, taten ihre Schätze
auf und brachten ihm Gaben: Gold. Weihrauch und Myrrhe.«
»Ich will erzählen vom Ratschluss
des Herrn: er hat zu mir gesagt. Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.«
»Denn uns ist ein Kind geboren, ein
Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seiner Schulter; und
man nennt ihn Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. «
»Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen
und sprach: Mir ist gegeben alle Macht
im Himmel und auf Erden.«
»Denn euch ist heute ein Retter geboren,
welcher ist Christus, der Herr der Stadt
Davids.«
»Eine Stimme aus dem Himmel ertönte,
die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!«
»Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand!«
»Und nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten
sie seine Kleider und warfen das Los darüber, was ein jeder bekommen sollte.«
»Als nun die Kriegsknechte Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider
und machten vier Teile, für jeden Kriegsknecht einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand aber
war ohne Naht, von oben bis unten in einem Stück gewoben. Da sprachen sie zueinander. Laßt uns das nicht
zertrennen, sondern darum losen, wem es gehören soll!«
»Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, daß
nicht eines derselben zerbrochen wird.«
»[…] und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, […]«
»Da kamen die Kriegsknechte
und brachen dem ersten die Beine, ebenso dem anderen, der mit ihm
gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass
er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern
einer der Kriegsknechte durchbohrte seine Seite mit einem Speer,
und sogleich floß Blut und Wasser heraus. «
»Und sie taten Galle in meine Speise
und tränkten mich mit Essig in meinem
Durst.«
»Es stand nur ein Gefäß voll Essig da; sie
aber tränkten einen Schwamm mit Essig,
legten ihn um einen Ysop und hielten es
ihm an den Mund.«
»Der Stein, den die Bauleute verworfen habe,
ist zum Eckstein geworden.«
»So wird er zum Heiligtum werden; aber
zum Stein des Anstoßes und zum Fels
des Strauchelns den beiden Häusern
Israels,«
»Das ist der Stein, der von euch, den
Bauleuten, verworfen wurde, der zum
Eckstein geworden ist.«
»Während nämlich die Juden ein Zeichen
fordern und die Griechen Weisheit verlangen, verkündigen wir Christus den Gekreuzigten,
den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit;«
»Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem
lebendigen Stein, der von den Menschen
zwar verworfen, bei Gott aber ausgewählt
und kostbar ist,
Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar;
für die Ungläubigen aber gilt: „Der
Stein, den die Bauleute verworfen haben,
gerade der ist zum Eckstein geworden“,
ein Stein des Anstoßes und ein Fels des
Ärgernisses- Sie nehmen Anstoß, weil
sie dem Wort nicht glauben, wozu sie
auch gesetzt sind.«
»Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind,
und lindert ihre Schmerzen.«
»Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu
wird er das Recht auseinandersetzen.«
»Der Geist Gottes, des Herrn, ist auf
mir, weil der Herr mich gesalbt hat, um
den Elenden gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt,
zerbrochene Herzen zu verbinden, den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung;«
»Und Jesus sprach: Blinde werden sehend,
und Lahme gehen, Aussätzige werden rein, und Taube hören, Tote werden auferweckt, und den Armen
wird das Evangelium verkündigt.«
»Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und
beladen seid, so will ich euch erquicken!«
»Als die Sonne unterging, brachten alle Leute ihre Kranken zu Jesus – Menschen mit den verschiedensten Leiden. Er legte jedem Einzelnen von ihnen die Hände auf und heilte sie. [...] Aber er sagte zu ihnen: »Ich muss auch den anderen Städten die Botschaft vom Reich Gottes verkünden,
denn dazu bin ich gesandt worden.«
»Komm doch, wir wollen miteinander
rechten, spricht der Herr: Wenn eure
Sünden wie Scharlach sind, sollen sie
weiß werden wie der Schnee; wenn sie
rot sind wie Purpur, sollen sie wie Wolle
werden.«
»In Überwallendem Zorn habe ich einen
Augenblick mein Angesicht vor dir
verborgen; aber mit ewiger Gnade will
ich mich über dich erbarmen, spricht der
Herr, dein Erlöser.«
»Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die
Welt gesandt, damit er die Welt richtig,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet
werde.«
»Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das
Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt und jeder, der lebt und an mich glaubt,
wird in Ewigkeit nicht sterben.«
»Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß
Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.«
»Darum wird euch der Herr selbst ein
Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat
empfangen und wird Mutter eines Sohnes,
den Sie Immanuel nennen wird.«
»Die Geburt Jesu Christi aber
geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph
verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich,
dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. [...]
Da erschien ihm (Joseph)
ein Engel des Herrn im Traum, der Sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich
nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen, denn was in ihr gezeugt ist, das
ist vom Heiligen Geist. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst
ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden [...]
und er gab ihm den Namen Jesus.«
»Und es wird ein Sproß aus dem Stumpfe
Isais hervorgehen und ein Schoß aus seinen Wurzeln hervorbrechen;«
»In jenen Tagen und zu jener Zeit will
ich dem David einen rechtschaffenen Sproß hervorsprießen lassen, welcher Recht
und Gerechtigkeit schaffen wird auf Erden. In jenen Tagen soll Juda gerettet
werden und Jerusalem sicher wohnen, und das ist der Name, den man ihr geben
wird: „der Herr ist unsere Gerechtigkeit!“ Denn also spricht der Herr: Es soll
dem David nie an einem Mann fehlen, der auf dem Throne Israel sitzt.«
»Geschlechtsregister Jesu Christi, des
Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Abraham zeugte den Isaak; Isaak zeugte
den Jakob; Jakob zeugte den Juda und
seine Brüder; [...] Isai zeugte den König
David [...] Jakob zeugte den Jospeh,
den Mann der Maria, von welcher Jesus
geboren ist, der Christus genannt wird.«
»Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten
genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;«
»Auf demselben wird ruhen der Geist des Herrn,
der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.«
»[ Der Herr sagt:] Siehe, dass
ist mein Knecht, auf den ich mich verlassen kann, mein Auserwählter, an welchem
meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das
Recht zu den Völkern hinaustragen.«
»Und als Jesus getauft war,
stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf,
und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
Und siehe die Stimme kam vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn,
an dem ich Wohlgefallen habe!«
»Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist,
erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm. «
»Und Johannes bezeugte und sprach:
Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben.
Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen,
der sprach zu mir: Auf welchen du den
Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ists, der mit dem
Heiligen Geist tauft.«
»Eine Stimme ruft: In der Wüste bereitet
den Weg des Herrn, ebnet dem Gefilde
eine Bahn unserem Gott!«
»So begann Johannes in der Wüste, taufte
und verkündigte eine Taufe der Buße
zur Vergebung der Sünden.«
»Es war ein Mensch, von Gott gesandt,
der hieß Johannes. Dieser kam zum
Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu
geben, damit alle durch ihn glaubten.«
»Er wird nicht ermatten und nicht
zusammenbrechen, bis er auf Erden
das Recht gegründet hat, und die Inseln
werden auf seine Lehre warten.«
»So geht nun hin und macht zu
Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich
bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.«
»Mein Rücken bot ich denen dar, die
mich schlugen, und meine Wangen
verbarg ich nicht vor Schmach und
Speichel.«
»Gleichwie sich viele über dich entsetzten
– so sehr war sein Angesicht entstellt,
nicht mehr das eines Menschen, und
seine Gestalt, nicht mehr wie die der
Menschenkinder -,«
»Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen
ihn mit Fäusten. Einige gaben ihm Ohrfeigen […]«
»Die Männer aber, die Jesus festhielten,
verspotteten und mißhandelten ihn«
»Siehe, mein Knecht wird weislich handeln,
er wird emporkommen, erhöht werden und sehr erhaben sein.«
»Von nun an wird der Sohn des Menschen sitzen zur
Rechten der Macht Gottes.«
»Als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner
Rechten setzte in den himmlischen [Bereichen], hoch über alles Fürstentum und jede Gewalt,
Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in dieser Weltzeit,
sondern auch in der zukünftigen; und er hat alles unter seine Füße getan und ihn als Haupt
über alles der Gemeinde gegeben.«
»Darum hat ihn Gott über alle Maßen erhöht
und ihm einen Namen verliehen, der über alle Namen ist.«
»Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt ward,
und der Arm des Herrn, wem ward er geoffenbart? Verachtet war er und verlassen von den
Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das
Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten seiner nicht.«
»Und das Licht leuchtet in der Finsternis,
und die Finsternis hat es nicht begriffen.«
»Er war in der Welt, und die Welt ist
durch ihn geworden, aber die Welt
erkannte ihn nicht. Er kam in sein
Eigentum, und die seinen nahmen ihn
nicht auf.«
»Obwohl er so viele Zeichen vor ihnen getan hatte,
glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er
gesprochen hat: „Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des
Herrn geoffenbart worden?“«
»Doch wahrlich, unsere Krankheit trug
er, und unsere Schmerzen lud er auf
sich; wir aber hielten ihn für bestraft,
von Gott geschlagen und geplagt; [...] der
Herr warf unser aller Schuld auf ihn.«
»Der um unserer Übertretungen willen
dahingegeben und uns zu unserer Rechtfertigung auferweckt worden ist.«
»Christus hat uns losgekauft von dem
Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch
für uns wurde (denn es steht geschrieben:
„Verflucht ist jeder, der am Holz hängt.“)«
»Er hat unsere Sünden selbst an einem
Leib getragen auf dem Holz , damit wir,
den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit
leben mögen; durch seine Wunden seid
ihr heil geworden.«
»Aber er wurde durchbohrt um unserer
Übertretungen willen, zerschlagen wegen
unserer Missetat; die Strafe, uns zum
Frieden, lag auf ihm, und durch seine
Wunden sind wir geheilt..«
»Denn alle haben gesündigt und verfehlen
die Herrlichkeit Gottes, so daß sie
gerechtfertigt werden ohne Verdienst
durch seine Gnade aufgrund der Erlösung,
die in Jesus Christus ist.«
»Laßt euch versöhnen mit Gott! Denn
er hat den, der von keiner Sünde wußte,
für uns zur Sünde gemacht, damit wir in
ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden.«
»Denn ihr wißt ja, daß ihr nicht mit
vergänglichen Dingen, mit Silber oder
Gold, losgekauft worden seid aus eurem
nichtigen, von den Vätern überlieferten
Wandel, sondern mit dem kostbaren
Blut des Christus, als eines unschuldigen
und unbefleckten Lammes.«
»Da er mißhandelt ward, beugte er sich
und tat seinen Mund nicht auf, wie ein
Lamm, das zur Schlachtbank geführt
wird, und wie ein Schaf, das vor seinem
Scherer verstummt und seinen Mund
nicht auftut.«
»Und als er von den Hohepriestern und
den Ältesten verklagt wurde, antwortete
er nichts.«
»Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus
auf sich zukommen und spricht: Siehe,
das Lamm Gottes, das die Sünden der
Welt hinwegnimmt!«
»Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund
gefunden worden. Als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht,
sondern übergab es dem, der gerecht richtet.«
»Infolge von Gericht und Drangsal wurde er weggenommen;[…]«
»Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Volksmenge,
den Barabbas zu erbitten, Jesus aber umbringen zu lassen. Der Statthalter aber antwortete und
sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, daß ich freilasse? Sie sprachen: Den Barabbas!
Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, den man Christus nennt? Sie sprachen all zu ihm:
Kreuzige ihn! «
»Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei einem Reichen seine Gruft,
obwohl er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Munde gewesen war.«
»Als es nun Abend geworden war, kam ein reicher Mann von
Arimathia namens Joseph, der auch ein Jünger Jesu geworden war. Dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu.
Da befahl Pilatus, daß ihm der Leib gegeben werde. Und Joseph nahm den Leib, wickelte ihn in reine Leinwand und legte ihn
in sein neues Grab, das er im Felsen hatte aushauen lassen; und er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging davon.«
»Darum will ich ihm unter den Großen seinen Anteil geben und er soll Starke
zum Raube erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tode preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die
Sünden vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat!«
»Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt,
kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zu seiner Linken.
Und er (Jesus) sprach zu ihm (dem Übeltäter): Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!«
»So spricht der Herr: Eine Stimme wird auf der Höhe vernommen,
bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Söhne und will sich nicht mehr trösten lassen wegen
ihrer Söhne, denn sie sind nicht mehr!«
»Als sich nun Herodes von den Weisen
betrogen sah, wurde er sehr zornig,
sandte hin und lies alle Knaben töten,
die in Bethlehem und in allen seinen
Grenzen waren, von zwei und darunter,
nach der Zeit, die er von den Weisen
genau erforscht hatte.«
»Als Israel jung war, liebte ich ihn, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn berufen.«
»Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem
Jospeh in Ägypten im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel;
denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!«
»Und nach diesem wird es geschehen,
daß ich meinen Geist ausgieße über
alles Fleisch; und eure Söhne und eure
Töchter werden weissagen, eure Ältesten
werden Träume haben, eure Jünglinge
werden Gesichte sehen; und auch über
die Mägde will ich an jenen Tagen meinen
Geist ausgießen;«
»Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich
ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets, «
»Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt,
ist stärker als ich, so dass ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen.«
»Jesus spricht: Und ich will den Vater bitten,
und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.«
»Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen
wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es
erschien ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. Und sie
wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.«
»Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist
zwar klein, um unter den Hauptorten Judas
zu sein; aber aus dir soll mir hervorgehen,
der Herrscher über Israel werden
soll, dessen Ursprung von Anfang, von
Ewigkeit her gewesen ist.«
»Es ging aber auch Joseph von Galiläa,
aus der Stadt Nazareth, hinauf nach
Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem
heißt […] und sie gebar ihren Sohn, den
Erstgeborenen, und wickelte ihn in die
Krippe, weil für sie kein Raum war in
der Herberge.«
»Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht,
Gottes Kinder zu werden, denen, die an seien Namen glauben;«
»Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von
einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir Sohnschaft
empfingen. Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!
So bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.«
»Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott
sein, und er wird mein Sohn sein.«
»Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten;
auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgend eine Hitze; denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist,
wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.«
»Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird
nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.«
»Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden;
und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor
meinem Vater und vor seinen Engeln.«
»Und sie werden kommen von Osten und Westen, von Norden
und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.«
»Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Seht, ich will
die Kinder Israel aus den Nationen, unter welche sie gekommen sind, zurückholen und sie von überallher
sammeln und sie in ihr Land führen und sie im Lande auf den Bergen Israels zu einem einzigen Volk machen;
sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch hinfort nicht mehr zwei Völker bilden,
noch in zwei Reiche zerteilt werden. Meine Wohnung wird bei Ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«
»Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.«
»Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.«
»Das gesamte Heer des Himmels wird vergehen, und die Himmel werden zusammengewickelt
wie ein Buch, und all ihr Heer wird welken, wie das Laub am Weinstock verwelkt und wie die Blätter am Feigenbaum verdorren.«
»Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste
Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe,
ich mache alles neu! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.«
»Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden
hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen . Dies alles ist aber der Anfang der Wehen. Dann wird man euch der Drangsal preisgeben
und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Völkern um meines Namens willen.
Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander
verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand
nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium vom Reich wird in der
ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heiden, und dann wird das Ende kommen.«
»Ich sah in die Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels,
gleich einem Menschensohn; «
»Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne
verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte
des Himmels erschüttert werden. Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich
alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des
Himmels mit großer Kraft.«
»Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch
die, welche ihn durchstochen haben, und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde!
Ja, Amen.«
»Als Jesus nach Jerusalem einzog ritt
er wie vorhergesagt auf einem Esel.«
»Ich, der Herr, habe dich in Gerechtigkeit berufen und
ergreife dich bei deiner Hand und ich will dich behüten und dich dem Volk zum Bund geben, den Heiden zum
Licht; daß du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führest und aus dem Kerker die, so
in der Finsternis sitzen. «
»Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus
Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen werde; nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß
an dem Tage, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Lande Ägypten auszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen,
und ich hatte sie mir doch angetraut, spricht der Herr. Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen
schließen will, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und es in ihren Sinn schreiben und will ihr Gott sein,
und sie sollen mein Volk sein;«